zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen zu den Veranstaltungen Veranstaltungen im Dezember


Link zur Website 'Sonja Klippel'
Matthiaskapelle

 

Matthiaskapelle


Die Matthiaskapelle ist regulär ganzjährig für Besichtigungen und Führungen geöffnet. Anmeldung beim Besucherdienst von Burgen-Schlösser-Altertümer, Tel.: 0261/66754000, Montag bis Freitag von 9.00 bis 15.00 Uhr,
E-Mail: besucherdienst@burgen-rlp.de
oder Touristik und Kultur Kobern-Gondorf, Tel.: 02607/1055,
E-Mail: tourist@kobern-gondorf.de

Aktuelle Informationen unter: www.kulturerbe-eifel-mosel.de

Regulär ist die St. Matthiaskapelle ab Palmsonntag (Woche vor Ostern) bis Allerheiligen an allen Sonn- und Feiertagen von 11:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Diesen ehrenamtlichen Dienst hat die St. Matthias Bruderschaft Kobern-Gondorf übernommen.Der Eintritt ist dann frei.
Darüber hinaus werden an jedem letzten Sonntag im Monat von Mai bis Oktober um 15.00 Uhr offene Führungen zum Preis von 2,00 € pro Person angeboten.


Heimatmuseum

 

Das Heimatmuseum in Gondorf

Früher war vieles anders.

Die „gute alte Zeit” – wie kann man sie sich im Alltag vorstellen? Die für uns heute selbstverständlichsten Dinge gab es früher noch lange nicht. Der erste Strom an der Untermosel wurde zu Anfang des 20. Jahrhunderts beachtlicherweise in Gondorf erzeugt. Damit kam erstmals elektrisches Licht in die Häuser und übliche Petroleumlampen hatten ausgedient.

Mit einem Besuch im Heimatmuseum fühlt man sich in die Zeit versetzt, als unsere Groß- und Urgroßeltern noch Kinder waren, die die Schulbank drückten und als viele kleine Handwerksbetriebe das Ortsbild prägten. Erleben Sie die damalige Arbeitswelt und Lebensweise hautnah.

Neben dem Heimatmuseum verwaltet der Kultur- und Heimatverein Gondorf e.V. auch das angrenzende, sehr sehenswerte historische Weinmuseum. Beide Museen befinden sich im Schloss von der Leyen.

Wenn Sie möchten, können Sie den Besuch des Heimatmuseums auch mit dem historischen Dorfrundgang im Ortsteil Gondorf kombinieren. Hier sehen Sie unter anderem das Schloss Liebieg, das Schloss von der Leyen, unser altes Zollhaus und erfahren Interessantes über das reiche Adelsgeschlecht von der Leyen.

 

Mehr Informationen finden Sie unter: www.heimatverein-gondorf.de


Öffnungszeiten:

1.Mai bis zum letzten Sontag im Oktober

Samstag : 11:00 Uhr -14:00 Uhr

Sonntag : 14:00 Uhr - 16:00 Uhr

Der Eintritt ist kostenlos!

Besonderheiten

Im Trauzimmer können Brautpaare standesamtlich heiraten


Historisches Weinmuseum

 

Historisches Weinmuseum

Was genau geschieht eigentlich im Weinberg und im Weinkeller? Was sind die Arbeiten und Handgriffe, die ein Winzer können muss? Welche Gerätschaften und Techniken verwendete man früher und wie veränderten sich die Methoden?

Die derzeitig ausgestellten Weinbaugeräte in den renovierten Räumen des historischen Wasserschloss von der Leyen wird Ihnen die jahrtausendealte Tradition des Anbaus von Wein von fachkundlichen und ehrenamtlichen Mitgliedern des Kultur und Heimatvereins Gondorf e.V. im Detail erklärt. So erfahren Sie aus erster Hand, wie der Wein wächst und welcher Pflege er bedarf. Bei einer Nachbildung eines Weinberges in Gondorf erfahren Sie, wie das Mikroklima in unseren Steillagen unseren Wein zu etwas besonderem macht.
Wenn Sie möchten, können Sie den Besuch des Weinmuseums auch mit dem historischen Dorfrundgang im Ortsteil Gondorf kombinieren. Hier sehen Sie unter anderem das Schloss Liebieg, das Schloss von der Leyen, unser altes Zollhaus und erfahren Interessantes über das reiche Adelsgeschlecht von der Leyen.

Auch Weinverkostungen sind auf Wunsch jederzeit möglich.

Mehr Informationen finden Sie unter:
www.kultur-heimatverein-gondorf.de

Öffnungszeiten:

Ab 1. Mai bis zum letzten Sonntag im Oktober:

Samstag: 11:00 uhr -14:00 Uhr

Sonntag : 14:00 Uhr -16:00 Uhr



und ganzjährig nach Vereinbarung
für Gruppen ab 5 Personen

Auf Anfrage ist ein historischer Dorfrundgang für Gruppen ab 6 Personen möglich


Tatzelwurmbrunnen

 

Historischer Dorfrundgang in Kobern

Die Führungen werden wieder ab 06.04 2024 bis 12. Oktober angeboten

Kobern Touristik und Kultur bietet unter fachkundiger Leitung einen Historischen Dorfrundgang in Kobern an. Hier erfahren Sie Wissenswertes über die Geschichte unseres Weinortes. Es werden verschiedene Stationen im Ort begangen, u.a. der Mittelalterliche Marktplatz, Fährplatz, Abteihof St. Marien, St. Matthiasbrunnen, Rittersaal – um nur ein paar Punkte zu nennen. Dauer: ca. 1 Stunde. Preis: 5,- €/Person
Weitere Infos und Buchung bei Touristik Kobern-Gondorf, Tel. 02607/1055

Am Samstag, dem 06.07.2024 findet kein Dorfrundgang statt.


Weinbergswanderung

 

Weinbergswanderung

Machen Sie mit bei einer Weinbergswanderung. Hier erhalten Sie interessante Informationen über den Terrassenweinbau und über die Geschichte unserer Burgen. Die Wanderung dauert etwa 2 Stunden. Info und Anmeldung bei Touristik Kobern-Gondorf, Tel.: 02607/1055.


Norbertus-Stollen

 

Koberner Unterwelt – Führung in den Norbertus-Stollen

Glückauf in der Unterwelt.

Ein letzter Blick vom Stolleneingang in die reale Welt.
Dann tauchen Sie ein. Schritt für Schritt frisst sich die dunkle Röhre tief in den Berg. Teilweise geht es durch 25 cm tiefes Wasser. Die Temperatur im Inneren ist angenehm. Sie liegt das ganze Jahr über bei konstant 14,8 °C.

Fast 493 m tief befindet man sich im Fels. 130 m tief unter dem Mühlenkopf. Scheinbar abgeschnitten von der Außenwelt. In einer ganz eigenen Welt. Eindrucksvoll funkeln die mineralischen Ablagerungen an den Wänden im Kegel der Taschenlampe.

Wie kam es zu diesem Stollen, der nur einer ist eines ganzen Stollensystems?

Als am 20. Oktober 1809 der französische Innenminister in Paris eine Gratifikation zur Auffindung von Spateisen (Erz) ausrief, entstand in Kobern-Gondorf regelrecht „Goldgräberstimmung“. Und man wurde fündig.

Es dauerte aber bis zum Jahr 1842 ehe hier Eisenerz abgebaut und über Loren zu Tage gefördert wurde.
Die Arbeit war mühsam. Um 100 Meter tief zu graben, benötigten die Bergbauarbeiter ein ganzes Jahr. Kaum zu glauben, dass hier bis zu 150 Mann schufteten und das gebrochene Erz über eine Schienenbahn runter an die Mosel brachten, von wo es zur Verhüttung verschifft wurde.

Wahrscheinlich 1895 wurde der Norbertusstollen endgültig geschlossen und der Abbau eingestellt.

Freuen Sie sich bei einer Führung, ausgerüstet mit Helm, Taschenlampe und Stiefeln, auf unterirdische Eindrücke und ein überirdisches Erlebnis.

Vom 1. Oktober an bis 1. April finden keine Führungen statt

Information und Anmeldung im Touristikbüro unter Tel. 02607-1055